Arbeitsbeispiele

Vertrauen wecken: Medizin

Texte für den medizinischen Bereich stellen besondere Anforderungen: Sie müssen fachgerecht formuliert und doch für Patienten verständlich sein.

Tretmühle? Ab jetzt ohne mich

„Ich kann mich besser konzentrieren, führe Telefonate ohne schweißnasse Hände und trete in Meetings wieder souverän auf. Auch der Druck aus der Konzernzentrale hat für mich seinen Schrecken verloren.“ So beschreibt eine Managerin ihren Alltag nach einem Aufenthalt in einer Heiligenfeld Klinik. Mit Verdacht auf eine Angsterkrankung infolge von Burnout, einem chronischen Zustand physischer und psychischer Erschöpfung, hatte sie die Therapie angetreten. Ursache war eine lange andauernde Überforderung.

Schnell noch ein paar Mails checken …

Unsere Arbeitswelt verändert sich ständig und immer schneller. Eine große Herausforderung sowohl für Arbeitnehmer als auch Selbstständige. Gerade die besonders Engagierten fühlen sich durch den rasanten Wandel ständig überfordert, erhöhen aber oft noch ihr Pensum. Das hat früher oder später körperliche und seelische Auswirkungen. Eine Nacht durchzuschlafen ist vielen nicht mehr möglich, und beim Gedanken an den nächsten Arbeitstag zieht sich der Magen zusammen.

Doch was tun? Wer sich professionelle Unterstützung holt, kann sein Leben bald wieder in eine positive Richtung lenken. Denn Folgekrankheiten von Burnout lassen sich gut behandeln. Die Heiligenfeld Kliniken bieten dazu ein ganzheitliches Programm mit Einzeltherapie, Gruppentherapien und Meditation sowie kreativtherapeutischen und körpertherapeutischen Verfahren. Die Patienten lernen unter anderem, körperliche und seelische Überforderung wahrzunehmen und rechtzeitig gegenzusteuern.

 Lasst mich doch mal in Ruhe …

Die frühe Behandlung eines Burnouts ist wichtig, denn sie verhindert das Abgleiten in eine Depression. „Ich hatte die Alarmglocken aber überhört. Bis mein Hausarzt Klartext sprach und mir dringend zu einem Klinikaufenthalt riet“, so ein Schulleiter. Nach dem Ausstieg aus der alltäglichen Tretmühle und einer gezielten Therapie seiner Depression sieht er wieder einen Sinn in seinem Leben. „Ich habe empfinde wieder Liebe für meine Frau und meine Tochter, habe das Tanzen als Hobby entdeckt, kann meine Arbeit besser einteilen. Und ich habe gelernt, dass ich nicht der Dienstleister übermotivierter Eltern bin, sondern achte mehr auf meine innere Stimme.“ In den Heiligenfeld Kliniken kann durch eine Kombination intensiver psychotherapeutischer Maßnahmen, Entspannungsübungen und ein breites körper- und erlebnisbezogenes Programm eine Depression bereits nach acht Wochen deutlich stabilisiert werden. Patienten finden hier Halt und ein „Zuhause auf Zeit“, denn für den Erfolg ist es wichtig, dass sie einmal ganz aus dem üblichen Alltag herauskommen. So können sie durchatmen, sich Schritt für Schritt selbst spüren und bald neue Freude am Leben gewinnen.

Lasertherapie

Zu den zeitgemäßen Behandlungsmethoden in der Zahnmedizin gehört der Einsatz des Lasers. Mit diesem gebündelten, stark energetischen Licht erzielen wir in unserer Praxis überzeugende Ergebnisse sowohl bei der Therapie empfindlicher Zahnhälse als auch bei bestimmten chirurgischen Eingriffen. Hier zeigt die Laseranwendung große Vorteile gegenüber klassischen Methoden, unter anderem, weil sie deutlich schonender ist.

Empfindliche Zahnhälse

Eine überreizte Reaktion der Zähne auf kalte oder heiße Speisen und Getränke ist auf Dauer belastend und wurde früher vielfach mit einer unangenehmen Wurzelbehandlung „abgestellt“. Dank der hoch entwickelten Lasertechnik lassen sich empfindliche Zahnhälse heute schmerzfrei mit Lichtstrahlen desensibilisieren. In Verbindung mit einem Fluoridgel wird das Zahnbein (Dentin) gehärtet und dessen zum Nerv verlaufende Kanälchen versiegelt. Diese Prozedur nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch und schafft meist dauerhaft Abhilfe: Kein Schmerz trübt mehr den Genuss einer kühlen Eiskugel oder einer scharf gewürzten Suppe.

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Chirurgische Behandlungen

Müssen Weisheitszähne, Hautwucherungen oder kleine Tumore entfernt werden, so verläuft ein klassischer Eingriff recht blutig und schmerzhaft und hinterlässt Wunden, deren Heilung dem Patienten eine gewisse Geduld abverlangen. Die Anwendung des Lasers schont den Mundraum, sorgt für einen blutarmen Verlauf, erfordert kein oder nur wenig Betäubungsmittel, und das operierte Gebiet muss seltener genäht werden. Schwellungen und Narbenbildung sind nur minimal, ebenso die Beschwerden oder Schmerzen nach der Operation. Gut geeignet ist der Laser auch für Maßnahmen vor dem Einsetzen eines Zahnimplantats.